03.12.2019

Heinrich Villiger ist der letzte Zigarrenbaron der Schweiz. Er kämpft fürs Genussrauchen und wehrt sich vehement dagegen, dass an Schwingfesten keine Stumpen mehr abgegeben werden dürfen.

Der Ständerat plant ein Gesetz, das die Tabakwerbung überall dort verbietet, wo sich Jugendliche aufhalten. Was spricht dagegen?

Die WHO führt seit Jahrzehnten einen endlosen Krieg gegen den Tabak. Man hat die Schraube im Verlaufe der letzten Jahre immer weiter angezogen. Ich frage mich, weshalb. Ich werde jetzt bald 90 und habe schon als 10-jähriges Kind gewusst, dass Rauchen ungesund ist. Damals gab es den Spruch: «Alkohol und Nikotin raffen die halbe Menschheit hin. Doch ohne Alkohol und Rauch stirbt die andere Hälfte auch.» Schon zu dieser Zeit verboten die Eltern ihren Kindern zu rauchen, weil es schädlich ist. Aber niemand dachte an Anti-Tabak-Kampagnen, es galt das Prinzip der Eigenverantwortung. Wir sterben alle – die Frage ist höchstens, ob es früher oder später geschieht.

Das beantwortet allerdings die Frage nicht, was gegen Tabakwerbeverbote spricht.

Jedes Kind und jeder Jugendliche weiss, dass man besser nicht rauchen sollte. Aber allein wegen der «Rauchen ist gefährlich»-Aufkleber und der Präventionskampagnen hört niemand damit auf. Genauso beginnen Jugendliche nicht mit dem Rauchen, weil sie sich von einem Plakat oder einem Inserat angesprochen fühlen. Werbeverbote ändern nichts am Tabakkonsum. Viel wichtiger ist der Gruppendruck. 

Rauchen denn Ihre eigenen Kinder?

Nein – komischerweise rauchen weder meine vier Kinder noch meine acht Enkel. Ich weiss auch nicht, was ich falsch gemacht habe . . .(lacht)

«Ich habe noch nie einen Jugendlichen mit einer Zigarre oder einem Stumpen gesehen.»

Wenn die Werbung nichts bringt, könnte man darauf ja getrost verzichten.

Werbung dient nicht dazu, die Leute zum Rauchen zu verleiten, sondern dazu, sie zu einer bestimmten Marke zu holen. Das ist wenigstens das, was die Zigaretten-Leute sagen. Ich glaube, sie haben damit zu einem grossen Teil recht. Für uns als Hersteller von Zigarren und Zigarillos steht aber etwas anderes im Vordergrund: Ohne Werbung ist es uns unmöglich, auf Innovationen aufmerksam zu machen. Ich habe aber keinerlei Mühe damit, auf Werbung für Jugendliche zu verzichten. Sie gehören schlicht nicht zu unserer Zielgruppe.

Wenn Sie keine Mühe mit dem Jugendschutz haben . . .

. . . nein, das ist für uns völlig in Ordnung. Die Branche ist längst damit einverstanden, dass Tabakprodukte nicht an unter 18-Jährige abgegeben werden. Für unsere Firma gilt das sowieso: Ich habe noch nie einen Jugendlichen mit einer Zigarre oder einem Stumpen gesehen. Weshalb sollte ich gegen den Jugendschutz sein? 

Was stört Sie dann an strengeren Gesetzen?

Unsere Kunden sind Erwachsene, die sich selbst ein Bild von der Schädlichkeit von Tabakwaren machen können. Wenn wir überhaupt nicht mehr werben dürfen, haben wir einen massiven Nachteil gegenüber den globalen Playern im Zigarettengeschäft. Diese Konzerne sparen mit Werbeverboten viel Geld. Denn sie haben andere Wege, an Kunden zu kommen: Sie kaufen im grossen Stil Stellfläche im Detailhandel auf und verstopfen mit einer Vielzahl von Produkten unsere traditionellen Absatzkanäle. Mit dem Aufkommen der E-Zigarette akzentuiert sich das Problem, denn dort gibt es Hunderte von Geschmacksrichtungen. Wir werden schlicht verdrängt. Werbung ist für uns heute besonders wichtig, um unsere Kunden überhaupt noch auf unsere Produkte aufmerksam machen zu können.

«Es schadet doch nicht, wenn wir an Schwingfesten oder an Golfturnieren Muster unserer Zigarren oder Zigarillos abgeben.»

Wo wollen Sie denn werben?

Zum Beispiel im Internet. Es ist unverständlich, dass die Werbung im Netz verboten werden soll. Das ist nicht nur ein schwerer Eingriff in die freie Marktwirtschaft, sondern es ist auch völlig unklar, was damit gemeint ist. Heisst das, dass letztlich der gesamte Webauftritt von Tabakfirmen nicht mehr zulässig sein soll? Denn natürlich machen wir auf unserer Website Werbung für unsere Produkte.

Wir lehnen es auch ab, dass wir unsere Produkte zu Werbezwecken nicht mehr unentgeltlich abgeben dürfen sollen. Es schadet doch nicht, wenn wir an Schwingfesten oder an Golfturnieren Muster unserer Zigarren oder Zigarillos abgeben. Diese Aktionen richten sich ganz klar nicht an eine junge Zielgruppe. Villiger geht ja nicht an ein Kinderfest. Und wir können von den Leuten auch nicht verlangen, dass sie sich durch unser gesamtes Sortiment kaufen. 

Sie müssen Ihre Produkte mit grossen Warnhinweisen bedrucken. Ärgert Sie das?

Ach, wissen Sie, man gewöhnt sich im Leben an alles. Verbote sind in unserer Branche das tägliche Brot. Deshalb störe ich mich nicht mehr daran. Man wird sich auch damit abfinden, dass demnächst das Fahren mit dem Trottinett verboten wird. Ich will damit sagen: Die Bürger sind daran gewöhnt, dass sie vom Staat immer mehr eingeschränkt werden. Wir haben uns mit den Anti-Tabak-Aufklebern deshalb längst arrangiert. Eine andere Frage ist, was solche Verbote bringen.

Sie sollen die Leute davon abhalten, zu rauchen, weil dies gesundheitsschädlich ist.

Richtig, es geht um den Gesundheitsschutz. Tabak ist nicht gesund, aber es ist immer die Frage, wie man damit umgeht. Auch Alkohol ist nicht gesund, trotzdem hat niemand etwas gegen ein Glas Wein. Der Zigarrenliebhaber ist ebenfalls ein Geniesser, er ist ein bewusster Raucher. 

«Ich habe noch nie eine E-Zigarette ausprobiert. Ich bin und bleibe ein Zigarrenraucher.»

Aber Hand aufs Herz: Was ist die grössere Bedrohung für Ihre Branche? Die strengere Gesetzgebung oder die E-Zigarette?

Für uns ist es eindeutig die Anti-Tabak-Gesetzgebung. Das hat aber mit unserem Produkt zu tun: Die Zigarrenraucher steigen nicht auf die E-Zigarette um. 

Haben Sie schon jemals eine E-Zigarette geraucht?

Nein, ich habe noch nie eine E-Zigarette ausprobiert. Ich bin und bleibe ein Zigarrenraucher.

Aber könnten Sie sich vorstellen, in Ihrer Firma eine E-Zigarre zu entwickeln?

Es gibt in den USA bereits ein solches Produkt. Aber ehrlich gesagt: Ich glaube nicht, dass sich Zigarrenraucher davon angesprochen fühlen.

Was macht denn den Zigarrenliebhaber aus? Wodurch unterscheidet er sich vom Zigarettenraucher?

Einen Genuss zu beschreiben, ist relativ schwierig. Meine Frau trinkt nur Rotwein, ich nur Weisswein. Aber weshalb ihr der Rotwein besser schmeckt, weiss ich auch nicht. Es ist Geschmackssache. Aber lassen Sie es mich so sagen: Zigarrenliebhaber sind Persönlichkeiten – schauen Sie sich nur Winston Churchill oder Gerhard Schröder an. Es waren stets die Eliten, die Zigarren geraucht haben. Das zeigt sich auch im Preis der Produkte. Eine gute Zigarre kostet schnell 25 Franken oder mehr. Die Zigarette ist dagegen ein Massenprodukt. Die beiden Märkte sind fundamental verschieden.

Sie grenzen sich ab. Sind Sie besorgt, dass die Zigarettenindustrie die Zigarrenhersteller mit in den Abgrund zieht?

Wenn die Zigarette nicht aufgekommen wäre, gäbe es wahrscheinlich keine Gesundheitsprobleme, oder sie wären viel geringer. Die Zigarette ist ein billiges Massenprodukt, das zudem inhaliert wird. Der Siegeszug der Zigarette hat den Tabak in Verruf gebracht und den Genussbegriff verändert. 

«Der Weingenuss wird öffentlich zelebriert, während die Zigarrenliebhaber unter dem Einfluss der Anti-Tabak-Kampagnen unter sich bleiben müssen.»

Aber auch Zigarren können Krebs auslösen.

Ja, aber die Gefahr ist viel kleiner. Ich bin nun bald 90 Jahre alt und habe während mehr als 60 Jahren jeden Tag Zigarren geraucht. Heute etwas weniger als früher. Es ist wie bei anderen Dingen: Der eine verträgt es, der andere nicht. Schauen Sie sich an, welche Schäden der Alkohol anrichtet – und trotzdem hat es sich die WHO nicht zum Ziel gesetzt, den Alkoholkonsum zu eliminieren. Wir trinken selbstverständlich weiterhin Wein und Schnaps, obwohl wir wissen, welche Folgen das Trinken von Alkohol haben kann. Tabak aber wird verteufelt. Die Winzer dagegen machen in Vevey ein Riesenfest mit über einer halben Million Zuschauern, das erst noch vom Fernsehen übertragen wird. Der Weingenuss wird öffentlich zelebriert, während die Zigarrenliebhaber unter dem Einfluss der Anti-Tabak-Kampagnen unter sich bleiben müssen.

Sie verlangen, dass weisser und brauner Tabak von der Politik differenziert behandelt werden.

Die alles entscheidende Frage lautet: Wo beginnt die Sucht, und wo hört der Genuss auf? Die meisten Zigarettenraucher sind aufgrund ihres Konsumverhaltens stark süchtig. Sie nehmen das Nikotin über die Lunge auf. Der Zigarrenraucher inhaliert nicht, weil der Rauch im Hals kratzt. Er nimmt das Nikotin über die Schleimhäute auf. Ich kenne keinen Zigarrenraucher, der süchtig ist.

Dennoch wird Ihre Branche von der WHO, der Weltgesundheitsorganisation, ins Visier genommen.

Die WHO will bis 2050 den Tabakkonsum ausmerzen. Geradeso gut kann man fordern, dass die Leute keinen Alkohol mehr konsumieren sollen. Ich weiss nicht, was sich die WHO-Spitze überlegt. Diese mächtige Organisation kann in praktisch allen Ländern auf radikale Lobbyisten zählen. Das sind die jeweiligen Gesundheitsminister, die sich den Krieg gegen die Raucher auf die Fahne geschrieben haben. Im Gegensatz zu den Vertretern der Tabakindustrie stehen diese Politiker nicht unter Beschuss, sondern gelten als Anwälte des Guten. Und der nächste Angriff läuft bereits.

Was meinen Sie?

Die WHO nimmt nun auch Einfluss auf die Landwirtschaftsministerien. Sie sollen in ihren Ländern darauf hinwirken, dass die Bauern keinen Tabak mehr anbauen, sondern auf andere Produkte ausweichen. Ich kaufe seit Jahrzehnten selber Tabak ein. Daher weiss ich, dass von dieser Politik überwiegend Kleinbauern in Afrika und Südamerika betroffen sind. Weltweit sind es rund 3 Millionen solcher Kleinproduzenten. Diesen Familienbetrieben bringt der Tabak einen höheren Ertrag als jedes andere Agrarprodukt. Es wäre daher verheerend, wenn diese Einkommensquelle wegfallen würde.

Zigarren werden immer mehr als Luxusprodukt entdeckt.

In der Tat. Sie finden unsere Produkte heute bei Lidl, Aldi, Coop und Denner. Nun steigen wir ins Geschäft mit den handgemachten Zigarren ein. Wir profitieren davon, dass wir in Deutschland und in der Schweiz seit 30 Jahren Joint Ventures mit dem kubanischen Staatskonzern Tabacuba haben. Schliesslich ist die Havanna der Rolls-Royce unter den Zigarren. Als nächsten Schritt haben wir nun Projekte in Brasilien und Nicaragua, wo wir handgemachte Zigarren fertigen lassen.

Wie gross sind die Wachstumschancen?

Der Markt mit handgemachten Zigarren und damit das obere, teure Segment boomt. Die USA sind für hochwertige Produkte am wichtigsten. Unsere Exporte dorthin haben sich im vergangenen Jahr gut entwickelt. Auch in anderen Bereichen wächst ja der Markt mit Luxusprodukten. Es gibt ja immer mehr reiche Leute, die sich das leisten können und wollen. So haben wir im letzten Jahr mehrere Luxus-Humidore mit 50 Cohiba-Zigarren zum Preis von 199 000 Euro verkauft.

«Wir hatten bei Villiger schon zwei- oder dreimal Gruppen von chinesischen Geschäftsleuten zu Gast, die mir die Firma abkaufen wollten.»

An wen?

An Zigarren-Fachgeschäfte in Deutschland und der Schweiz. Die Käufer sind uns nicht bekannt. Aber die Schicht von potenziellen Kunden in diesem oberen und obersten Segment wächst vor allem in China. Neben Häfen, Eisenbahnlinien und anderen Infrastrukturen wollen die Chinesen auch alteingesessene Firmen kaufen, die hochwertige Produkte herstellen. Wir hatten bei Villiger schon zwei- oder dreimal Gruppen von chinesischen Geschäftsleuten zu Gast, die mir die Firma abkaufen wollten. Die Kunden in China wollen keine Zigarre aus heimischer Produktion. Wer es sich leisten kann, will natürlich eine echte Havanna geniessen. Was wir an Havannas in der Schweiz, aber vor allem in Deutschland verkaufen, kann gar nicht alles hier geraucht werden. Dazu kommt auch noch das Geschäft in den sogenannten Border-Shops in Macau, Hongkong, Vietnam oder Russland an der chinesischen Grenze. Die Kubaner kommen momentan gar nicht nach mit der Produktion von Cohibas und Montechristos. Vor allem die teuren Zigarren fehlen uns.

Sie verteidigen das Rauchen als Genuss. Auch Cannabis-Konsumenten sagen von sich, sie seien Geniesser. Was halten Sie davon?

Ich habe auf meinem Pult die ersten Cannabis-Zigarillos aus unserer Produktion. Sie schmecken ganz gut, allerdings bemerke ich keine besondere Wirkung. Gut, man muss natürlich beim Autofahren aufpassen . . .

Cannabis als Zukunftsmarkt für Sie?

Der Cannabis-Konsum ist in der Schweiz unter einem bestimmten THC-Wert legalisiert, und es gibt bekanntlich bereits viele Produkte in diesem Bereich. Die grossen Konzerne experimentieren weltweit und investieren in diese Entwicklung grosse Beträge. Für mich war schnell klar, dass wir nachziehen mussten. Im Herbst steigen wir nun mit unserem Cannabis-Produkt in dieses Segment ein. Wie es sich entwickeln wird, weiss ich natürlich nicht. Aber ich bin überzeugt, dass die Legalisierung weitergehen wird. Es wird sich ein Markt etablieren.

Vor kurzem hat das geplante Sponsoring für die Weltausstellung in Dubai für Aufsehen und scharfe Kritik gesorgt. Was ging Ihnen da durch den Kopf?

Ich habe nur den Kopf geschüttelt. Der Marketingleiter von Philip Morris muss doch wissen, dass dies angesichts des weltweiten Kampfs gegen den Tabak als Provokation aufgefasst wird! Ich kann auch nicht glauben, dass Ignazio Cassis als zuständiger Bundesrat nichts davon gewusst hat. Diese Aktion beeinflusst die laufende Diskussion über das Tabakproduktegesetz natürlich sehr negativ.

«Ich bin Brasil-Fan. Für mich ist der Tabak aus Brasilien derjenige, der am meisten Aroma hat.»

Vor ein paar Jahren hat Villiger die Velofabrik verkauft, die zum Unternehmen gehört hat. Wäre es im Nachhinein nicht klüger gewesen, auf Fahrräder zu setzen, die sehr im Trend liegen?

Fehler, die man vor 30 Jahren gemacht hat, kann man später nicht mehr korrigieren. Mein Bruder Kaspar Villiger ist ein begeisterter Velofahrer und fuhr damals häufig von Bern rund 140 Kilometer zu seinem Wohnort Pfeffikon im Kanton Luzern. Doch dieses Geschäft war für uns fremd. Wir konnten damals in einem Nachbardorf eine Fahrradfabrik kaufen, deren Besitzer aus Altersgründen aufgab. Das war eigentlich eine gute Gelegenheit, ein zweites Standbein zu schaffen für eine Firma, deren Kerngeschäft unter Dauerbeschuss steht. Später habe ich von der Treuhand noch die zweitgrösste Fahrradfabrik der DDR übernommen. Anfänglich lief es gar nicht schlecht, doch dann hat ein Grossbrand unsere Anfangsinvestitionen zunichtegemacht. Wir machten jahrelang Verluste, so dass das ganze Unternehmen in Schieflage zu drohen geriet. So entschieden wir uns schliesslich zu verkaufen.

Was rauchen Sie am liebsten von Ihren Produkten?

Ich bin Brasil-Fan. Für mich ist der Tabak aus Brasilien derjenige, der am meisten Aroma hat. Er brennt besser als der kubanische Tabak. Alles entscheidend ist die Qualität des Tabaks. Deshalb beschäftige ich mehrere Agraringenieure.

Kaufen Sie eigentlich immer noch selber Tabak auf dem Feld ein?

Ja, denn ich bin lieber auf dem Feld als im Büro. In diesem Frühjahr war ich in Brasilien. Dort hat es mich erwischt.

Wie erwischt?

Ich hatte einen kleinen Zwischenfall und wurde bewusstlos. Daraufhin musste ich mir im Spital von Salvador einen Herzschrittmacher einbauen lassen.

Sie waren in Salvador im Spital?

Ja. Die medizinische Versorgung war ausgezeichnet. Die grösste Schwierigkeit war die Sprache. Ich spreche ein paar Brocken Spanisch, aber das brasilianische Personal hat nichts verstanden. So habe ich mit meiner Krankenschwester über das Smartphone kommuniziert. Sie hat dann zum Beispiel eingetippt: «Ich bin Gabriela. Wie heisst du?» (lacht) Und am Abend hat sie dann geschrieben: «Ich gehe jetzt heim. Gute Nacht!»

Weitere Infos zum Bericht der NZZ finden Sie hier.

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