Anjesa, Mirela und Sara – so heissen unsere Lernenden Kauffrau EFZ bei VILLIGER in der Schweiz. Die drei nehmen Sie heute mit auf eine Reise hinter die Kulissen ihres Lehrbetriebes.

Wie unsere Lernenden zu VILLIGER fanden
Zwei der drei Lernenden sind durch die ältere Generation auf VILLIGER gestossen: ihre Eltern. Diese haben die Teenager bei der Lehrstellensuche auf das Unternehmen aufmerksam gemacht. Saras Mutter hatte bis zur Geburt ihrer Tochter in der Produktion von VILLIGER gearbeitet und Sara bereits in der Kindheit von ihren Erfahrungen im Betrieb berichtet. Anjesa hingegen stiess bei der Lehrstellensuche zum ersten Mal auf den Namen VILLIGER. «Es sei ein fortschrittliches, erfolgreiches Unternehmen, meinte meine Mutter. Die Nähe zu meinem Wohnort war ein weiterer Vorteil und ich habe mich sehr darüber gefreut, als ich die Zusage zur Ausbildung zur Kauffrau EFZ erhalten habe.

Lernende

Warum sich Teens für eine Lehre bei VILLIGER entscheiden
Die Begeisterung für den Herstellungsprozess ist bei den Jugendlichen gross: «Mich faszinieren der Prozess und die Hingabe, die in die Herstellung eines Zigarillos und einer Zigarre fliessen. So viel Zeit und Kultur werden in ein Produkt gesteckt», meint Anjesa beeindruckt. «Ich fände es sehr interessant, den gesamten Herstellungsprozess von Anfang an mitzuerleben.»

Auch Mirela absolviert ihre Ausbildung mit grosser Freude: «Die Verbindung von traditionellem Handwerk und moderner Technologie macht diese Branche für mich besonders faszinierend.»

Es scheint, dass der Gen Z besonders das Traditionelle, das in der heutigen schnelllebigen Zeit so oft vergessen geht, zusagt.

Sara ist begeistert von der Einzigartigkeit des Zigarrenunternehmens: «Die Zigarillo- und Zigarrenherstellung ist etwas Einzigartiges, etwas Spezielles. Bei uns in der Schweiz gibt es nur wenige grosse Unternehmen, die in der Tabakproduktion tätig sind. Deshalb finde ich es schon recht cool, in einem davon tätig sein zu dürfen und das Handwerk kennenzulernen.»

Verantwortung, die VILLIGER-Lernende übernehmen
Mirela, Anjesa und Sara wurden zu Beginn ihrer Lehre die VILLIGER Produkte vorgestellt. Einblicke in die Herstellung von Zigarillos und Zigarren und Informationen über die Herkunft des Tabaks gehörten beim Einführungsprozess selbstverständlich dazu. So kamen sie bereits früh in den Genuss einer Betriebsführung. Inzwischen sind sie mit unserer Produktionsstätte sehr vertraut und können den Besuchenden auf Betriebsrundgängen gut Auskunft geben.

Sara meint stolz: «Ich darf zurzeit den Betriebsrundgang planen, den wir jährlich unserer Familie und Bekannten anbieten. Das macht mir Spass!» Mirela fügt begeistert hinzu, dass sie bereits die Verantwortung für die Organisation des Oster-Apéros übernehmen durfte. «Durch solche Aufgaben kann ich meine organisatorischen Fähigkeiten weiterentwickeln und praktische Erfahrungen im Eventmanagement sammeln.»

Sara

Das Paten-Programm erleichtert den Lehreinstieg bei VILLIGER
Generell ist es uns bei VILLIGER wichtig, den Lernenden schon früh Verantwortung zu übergeben. Dabei begleiten Patinnen oder Paten die jungen Menschen während des 1. und 2. Lehrjahrs in ihren Lernprozessen und fördern die Weiterentwicklung in der Ausbildung. Die Paten-Rolle übernehmen Lernende im 3. Lehrjahr.

Anjesa, die mittlerweile im 3. Lehrjahr und somit Patin ist, berichtet: «Einmal im Monat setzen wir uns zusammen. Wir diskutieren über die Arbeit, die Schule, die ÜKs (überbetriebliche Kurse) und Sonstiges. Aus Erfahrung weiss ich, dass man bei Lehrbeginn sehr dankbar ist, dass der Pate oder die Patin bei Fragen und Unterstützungsbedarf immer für einen da ist. Wir setzen uns im Rahmen des Paten-Protokolls auch konkrete Ziele für soziale, methodische und persönliche Kompetenzen. Da das Festlegen von Zielen im späteren Berufsleben eine wiederkehrende Aufgabe ist, bereiten wir uns auf diese Weise vor und schaffen die Möglichkeit zur Verbesserung.»

Der Lehrlingsausflug bei VILLIGER – ein Jahres-Highlight
Das aktuelle Team – bestehend aus drei Lernenden in der Schweiz und vier bei VILLIGER SÖHNE GmbH in Waldshut-Tiengen – trifft sich einmal jährlich zum Lehrlingsausflug. Der Austausch zwischen den Jugendlichen und der gemeinsame Spass bringen Abwechslung in den Alltag. Ob Ausflug in den Europapark, gemeinsames Bowling oder Besuch einer Schokoladenmanufaktur – für die Lernenden ist der Event ein Jahres-Highlight.

Und was schätzen die jungen Menschen besonders an VILLIGER?
«Die Menschen bei VILLIGER sind grossartig! Ich durfte bisher viele inspirierende Menschen kennenlernen und bewundere ihre Arbeit. Für mich bedeutet ein guter Ausbildungsplatz, in einer positiven Umgebung sein zu können», sagt Anjesa strahlend.

Nebst inspirierenden Menschen ist den Lernenden die Wertschätzung sehr wichtig. Auch das Gefühl, dass jemand für sie da ist, der sich nach ihrem Befinden und nach dem Ergehen in der Schule erkundet, finden sie super. Diese Werte werden bei den Berufsbildnern bei VILLIGER grossgeschrieben und es freut uns sehr, dass die Lernenden dies schätzen.

Wir sind stolz darauf, die drei sympathischen jungen Talente in unserem Team zu haben, und freuen uns, ihre Karrieren weiterhin zu unterstützen und zu fördern.

Anjesa und Mirela
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